Der Radweg an der Münsterstraße (B 51) zwischen Glandorf und der Landesgrenze zu NRW wird ab Montag, 26. August 2024 auf einer Länge von rund sechs Kilometern erneuert. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen, da auch die Straße für die Dauer der Arbeiten teilweise gesperrt werden muss.
Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Osnabrück mit.
Die Radwegerneuerung und partielle -verbreiterung beginnt an der Einmündung der Münsterstraße von/nach Glandorf und endet an der Landesgrenze zu NRW.
Da der Radweg sehr schmal ist, können die Bauarbeiten überwiegend nur von der Fahrbahn aus durchgeführt werden. Aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen und Mindestbreiten für die Arbeitenden und den Verkehr, muss demnach ein Fahrstreifen gesperrt werden.
Die Arbeiten erfolgen somit im Schutze einer Einbahnstraßenregelung und der Fahrstreifen von Glandorf nach NRW wird gesperrt. Hierfür wird eine Umleitung ab dem Kreisel in Glandorf über die Sudendorfer Straße (K 339) und die Vinnenberger Straße (K 38) bis nach Milte (NRW) eingerichtet. Ab Milte führt die Umleitung über die Ostbevener Straße (L 830) zurück auf die B 51. Für den Radverkehr wird ebenfalls eine Umleitungsstrecke über parallel führende Nebenstrecken ausgeschildert.
Die gesamten Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2024 an. Witterungsbedingte Verzögerungen sind nicht auszuschließen.
Die von der Bundesrepublik getragenen Baukosten betragen rund 1,2 Mio. €.
Der Geschäftsbereich Osnabrück der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet um Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und auf den Umleitungsstrecken und dankt allen Verkehrsteilnehmenden und Anliegenden für ihr Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Beein-trächtigungen.
