Aktuelle Meldungen
Willkommen bei der Pressestelle der Gemeinde Glandorf. Wir informieren tagesaktuell und umfassend. Sie sind Journalist und haben Fragen zu Glandorf oder der Arbeit der Gemeindeverwaltung? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Anliegen.
FERIENSPIELE 2025: Meldeschluss für Veranstalter ist der 23.05.2025
Liebe Veranstalter,
auch wir gehen einen modernen und digitalen Weg mit unserem Ferienpass und stellen hiermit den neuen Veranstaltungs-Login vor.
Alle Veranstalter bekommen nun eigene Login Daten und können sich dann auf der Seite ferienpass-glandorf.de anmelden.
Hierfür müsst ihr mir bitte eine kurze E-Mail unter jugendpflege@glandorf.de schicken. Ich erstelle dann die Zugangsdaten und schicke diese per E-Mail raus.
Der Link zum Veranstaltungs-Login befindet sich rechts auf dieser Seite. Dort auf „Login für Veranstaltende“ klicken. Nach der Eingabe des von mir vergebenen Einmal-Kennwortes kann ein eigenes sicheres Kennwort eingegeben werden.
Manche Veranstaltende können auch jetzt schon ihre Angebote vom Vorjahr importieren. Zudem können über diesen Zugang später die Teilnahmelisten über eine gesicherte und verschlüsselte Verbindung selber runtergeladen und ausgedruckt werden.
Ich hoffe, dass diese Neuerung im FEONA Programm eine Verbesserung darstellt und die Arbeit erleichtern wird.
Sollten Fragen auftauchen bin ich telefonisch unter 0162/3223894 oder per Mail unter jugendpflege@glandorf.de zu erreichen.
Viele Grüße
Monika Weber
Jugendpflegerin
Gemeinde sucht Wohnraum
Die Gemeinde sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Wohnungen für Einzelpersonen und Familien.
Wenn Sie eine Wohnung zu vermieten haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Leimkühler, Tel. 05426/9499-14, E-Mail: Leimkuehler@glandorf.de.
Glandorf gründet Netzwerk „Frühe Hilfen“
Seit Mitte Februar gibt es nun auch ein Netzwerk „Frühe Hilfen“ in Glandorf.
Zu Beginn der Gründungsveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen in Glandorf begrüßte Bürgermeister Torsten Dimek die Anwesenden und bedankte sich bei der Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen und Kinderschutz, Annemarie Schmidt-Remme, für die Durchführung der Gründungsveranstaltung und die Begleitung der Netzwerkarbeit vor Ort. Frau Schmidt Remme erläuterte die Hintergründe und Strukturen der Netzwerke. Die Grundlage für die Arbeit der Netzwerke ist das Bundeskinderschutzgesetz, welches im Jahr 2012 in Kraft getreten ist und die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure und Akteurinnen innerhalb von Netzwerken im festlegt. Netzwerke Frühe Hilfen gibt es deutschlandweit. Angehörige verschiedener Institutionen und Berufsgruppen kommen in regelmäßigen Abständen zusammen, um sich mit den Angeboten für werdende Eltern und Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren vor Ort auseinanderzusetzen. Auch ehrenamtliche Strukturen können mit einbezogen werden. Das Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, das gesunde Aufwachsen der Kinder zu fördern und die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken. Die Angebote, die im Netzwerk entwickelt werden, richten sich nicht nur an Familie in belastenden Situationen, sondern an alle Familien. Ein Beispiel hierfür ist die Broschüre „Wegweiser: Was ist wichtig in der Zeit rund um die Geburt? Informationen für (werdende) Eltern im Landkreis Osnabrück. Die Broschüre ist online abrufbar.
Die Gründungsveranstaltung in Glandorf besuchten rund 20 Vertreterinnen verschiedener Institutionen und Dienste. Dabei waren pädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, die Kindertagesstätten, Kindertagespflegepersonen, Vertreterinnen der Elternräte, die Hebammenzentrale für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, der Kinderschutzbund Osnabrück e.V. und das Kinderschutz-Zentrum, die Frühförderung, der Babybesuchsdienst, die Maßarbeit kAöR und das Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. und eine kommunale Politikerin. Sie alle waren gekommen, um sich zu vernetzen.
Gemeinsam überlegten die Teilnehmenden, welche Angebote es für junge Kinder und Familien in Glandorf gibt, was fehlt und mit welchen Themen sich das Netzwerk künftig befassen könnte. Viele waren sich einig: es sind schon einige Angebote für junge Familien mit Kindern im Alter von 0-3 vorhanden, allerdings sind die Angebote häufig nicht bekannt. Daran wolle man in Zukunft arbeiten. Allerdings gibt es auch noch ein breites Spektrum an Möglichkeiten, die Angebotsstruktur vor Ort weiterzuentwickeln.
Informationen zum Netzwerk frühe Hilfen in Glandorf erhalten Sie im Familienservicebüro der Gemeinde Glandorf.
Bundestagswahl 2025 - Herzlichen Dank an alle Wahlhelfer!
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 in den Wahllokalen im Einsatz waren. Ohne dieses besondere Engagement wäre die Durchführung der Wahl nicht möglich gewesen.
Ein besonderer Dank geht auch an alle helfenden Kolleginnen und Kollegen der Gemeinde. So mussten die Wahllokale mit den entsprechenden Wahlutensilien ausgestattet und die notwendigen Dinge für die Wahl vor- und nachbereitet werden.
Nochmals allen Helfern einen herzlichen Dank!
Torsten Dimek
Bürgermeister
Ehrung der Fair AG im Rahmen des 8. Bildungskongresses Osnabrück
„Bildungszuversicht-Lebenszuversicht-JETZT!“ Unter diesem Titel fand am 20.02.2025 der 8. Bildungskongress, geplant vom Landkreis Osnabrück-Stabsstelle Bildungskoordination, in der Universität Osnabrück statt.
Die Fair-AG Glandorf erhielt aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den letzten 15 Jahren eine Auszeichnung, welche von der Kultusministerin Julia Willie Hamburg, der Landrätin Anna Kebschull und dem Vorstandmitglied der Osnabrücker Kreisverwaltung Matthias Selle übergeben wurde.
Stellvertretend für die Gemeinde Glandorf waren Reinhard Lefken und Eileen Scheckelhoff zur Gratulation vor Ort.
Die Gemeinde Glandorf als Schulträger ist stolz und gratuliert ganz herzlich zu dieser tollen Auszeichnung! Auf viele weitere Jahre mit der Fair-AG !
Energieberatung im südlichen Osnabrücker Land / Zusatztermin am 27. März 2025 in Hilter
Der erste Beratungstag in Hilter ist bereits ausgebucht.
Da die Nachfrage im südlichen OS-Land vorhanden ist, wird Frau Birgit Wordtmann einen Zusatztermin am Donnerstag, den 27. März 2025 ab 15 Uhr im Rathaus Hilter a. T.W. anbieten.
Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich. Termine können über die Servicenummer der Verbraucherzentrale 0800 - 809 802 400 vereinbart werden.
Kostenfreies Beratungsangebot im südlichen Osnabrücker Land - Verbraucherzentrale berät in Hilter a.T.W. zu Energiethemen
Der richtige Umgang mit Energie bringt viele Fragen mit sich, sei es aufgrund steigender Energiepreise, neuen gesetzlichen Anforderungen für Heizungen oder wenn das eigene Haus energetisch saniert werden soll. Antworten lassen sich durch eine Energieberatung der Verbraucherzentrale finden. Daher haben sich Bad Iburg, Bad Laer, Glandorf und Hilter a.T.W. zusammengeschlossen und organisieren persönliche Beratungstermine im südlichen Osnabrücker Land.
Den Auftakt macht 2025 die Gemeinde Hilter a.T.W.: Hier bietet Energieberaterin Dipl.-Ing. Birgit Wordtmann am Donnerstag, 27.02.2025 ab 15:00 Uhr kostenfreie Beratungstermine im Rathaus an. In einem ca. 45 Minuten langen Gespräch berät die Energieexpertin über Sanierungsmöglichkeiten, etwa zur Heizungsanlage, zur Gebäudehülle, zum Einsatz regenerativer Energien oder staatliche Förderungen. Hilfreich ist es, aussagekräftige Unterlagen zu dem eigenen Haus oder der Wohnung mitzubringen.
Der richtige Umgang mit Energie bringt viele Fragen mit sich, sei es aufgrund steigender Energiepreise, neuen gesetzlichen Anforderungen für Heizungen oder wenn das eigene Haus energetisch saniert werden soll. Antworten lassen sich durch eine Energieberatung der Verbraucherzentrale finden. Daher haben sich Bad Iburg, Bad Laer, Glandorf und Hilter a.T.W. zusammengeschlossen und organisieren persönliche Beratungstermine im südlichen Osnabrücker Land.
Den Auftakt macht 2025 die Gemeinde Hilter a.T.W.: Hier bietet Energieberaterin Dipl.-Ing. Birgit Wordtmann am Donnerstag, 27.02.2025 ab 15:00 Uhr kostenfreie Beratungstermine im Rathaus an. In einem ca. 45 Minuten langen Gespräch berät die Energieexpertin über Sanierungsmöglichkeiten, etwa zur Heizungsanlage, zur Gebäudehülle, zum Einsatz regenerativer Energien oder staatliche Förderungen. Hilfreich ist es, aussagekräftige Unterlagen zu dem eigenen Haus oder der Wohnung mitzubringen.
„Wer Fragen zu Energiethemen hat, muss für eine unabhängige Beratung bislang nach Georgsmarienhütte oder Osnabrück fahren.“, sagt Marc Schewski, Bürgermeister der Gemeinde Hilter. „Daher freuen wir uns, dass wir mit Birgit Wordtmann eine kompetente Energieberaterin gewinnen konnten, die unabhängig und kostenfrei in unserer Gemeinde berät!“ Im Jahresverlauf werden auch Beratungstage in Glandorf (Mai), Bad Laer (August) und Bad Iburg (November) angeboten.
Weitere Beratungsangebote Zuhause und Online
Zusätzlich bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale regelmäßig Online-Vorträge an und berät, wenn erforderlich auch Ratsuchende zu Hause. Weitere Informationen unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder bundesweit kostenfrei telefonisch unter 0800 – 809 802 400. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Landkreis stellt Fortbildungsprogramm für ehrenamtliche und Betreuer und Vorsorgebevollmächtigte vor
Osnabrück. Der Arbeitskreis „Rechtliche Betreuung“ für den Landkreis Osnabrück hat auch in diesem Jahr ein Faltblatt entwickelt, das zur Gewinnung und Förderung von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern beitragen soll. Darüber hinaus liegt jetzt das Fortbildungsprogramm 2025 vor.
Das aktuelle Faltblatt enthält in einfacher Sprache Informationen, die vom Anregungsverfahren bis zu Aufgaben, Rechten und Pflichten eines rechtlichen Betreuers reichen. Diese unterstützen volljährige Menschen, die aufgrund einer geistigen, körperlichen oder seelischen Behinderung ihre rechtlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst erledigen können. Über ein bestimmtes Verfahren beim Amtsgericht wird ihnen ein rechtlicher Betreuer zur Seite gestellt.
Nach wie vor wird der überwiegende Anteil an rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern von Familienangehörigen sowie sozial engagierten ehrenamtlichen Menschen wahrgenommen. Unterstützt werden sie bei den speziellen, formellen und vermögensrechtlichen Aufgaben durch Betreuungsvereine wie auch durch die Betreuungsstelle. Hier setzt das Fortbildungsprogramm 2025 an. Es enthält die einzelnen Schulungs- und Fortbildungsveranstaltungen.
Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, die eine ehrenamtliche Betreuung übernehmen möchten. Interessenten sollten Freude an persönlichen Kontakten, Einfühlungsvermögen, Geduld und Freude an der Organisation von individuellen Hilfen haben. Die Betreuerinnen und Betreuer unterstützen bei schriftlichen und finanziellen Angelegenheiten sowie in persönlichen Angelegenheiten. Der Arbeitskreis „Betreuung“ im Landkreis Osnabrück berät zu Fortbildungen oder zur Übernahme einer Betreuung im Ehrenamt.
Zum Arbeitskreis gehören die Betreuungsstelle des Landkreises Osnabrück und die Betreuungsvereine Sozialdienst katholischer Frauen Osnabrück Stadt und Landkreis e.V. sowie der Katholische Verein für soziale Dienste im Artland e.V. (SkFM).
Informationen sind erhältlich bei Herrn Koopmann (SkF Stadt und Landkreis Osnabrück, Telefon: 0541/33876-22), Frau Schumacher (SkF Stadt und Landkreis Osnabrück, Telefon: 05439/1645) sowie Herrn Birke (SkFM Artland, Telefon: 0541/33144-20). Beim Landkreis Osnabrück gibt es Informationen bei Frau Pope (Telefon: 0541/501-3039), Frau Osterhold (Telefon: 0541/501-3439), Frau Grote (Telefon: 0541/501-3438), Frau Riepenhof (Telefon: 0541/501-3839), Frau Harbig (Telefon: 0541/501-3252), Herrn Hielscher (Telefon: 0541/501-3238), Herrn Alves (Telefon: 0541/501 3045), Frau Budke (Telefon: 0541/501 3240) und Herrn Peitzmeyer (Telefon: 0541/501-3038).
Bauarbeiten für die Radwegerneuerung an der B 51 von Glandorf bis nach NRW
Wiederaufnahme der Arbeiten ab dem 24. Februar 2025
Am Montag, 24. Februar, werden die Bauarbeiten für die Radwegerneuerung an der Münsterstraße (B 51) zwischen Glandorf und der Landesgrenze zu NRW wieder aufgenommen. Verkehrsteilnehmer, die in Fahrtrichtung Ostbevern (NRW) unterwegs sind, müssen sich auf Behinderungen einstellen, da die B 51 in dieser Richtung gesperrt sein wird.
Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Osnabrück mit.
Die letzten Arbeiten müssen im Schutze einer Einbahnstraßenregelung durchgeführt werden. So wird wieder die Fahrtrichtung von Glandorf nach NRW gesperrt sein. Die Umleitungsstrecke verläuft ab dem Kreisel in Glandorf über die Sudendorfer Straße (K 339) und die Vinnenberger Straße (K 38) bis nach Milte (NRW). Ab Milte führt die Umleitung über die Ostbeverner Straße (L 830) zurück auf die B 51.
Die Fertigstellung ist für Ende März 2025 vorgesehen. Witterungsbedingte Verzögerungen sind nicht auszuschließen.
Der Geschäftsbereich Osnabrück der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet um Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und auf den Umleitungsstrecken und dankt allen Verkehrsteilnehmern und Anlieger für ihr Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Beeinträchtigungen.
Museum im Kloster up Platt: neue öffentliche Führungen
Osnabrück. Am 23. Februar und am 15. Juni lädt das Museum im Kloster um 14 Uhr zu besonderen öffentlichen Führungen ein. Interessenten entdecken die Dauerausstellung und lernen die Geschichte der Region kennen – alles auf Plattdeutsch.
Die Führung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die mehr über die plattdeutsche Sprache und die regionale Kultur erfahren möchten. Dabei ist es nicht erforderlich, bereits Plattdeutsch zu sprechen – auch Neugierige, die sich für die Sprache und Kultur interessieren, sind herzlich willkommen.
Das Plattdeutsche, die heimische Regionalsprache, hat im Osnabrücker Land eine lange Tradition und ist ein wichtiger Teil der regionalen Identität. Die Sprache verbindet Menschen über Generationen hinweg und spielt eine zentrale Rolle in der regionalen Kultur. Die neuen plattdeutschen Museumsführungen sind nicht nur eine gute Gelegenheit, die regionale Sprache zu erleben, sondern auch ein Beitrag zur Bewahrung dieser regionalen Besonderheit.
Die etwa einstündige Führung ist kostenlos, nur der reguläre Museumseintritt ist zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle weiteren Infos sind erhältlich unter www.museum-im-kloster.de.